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Die Photovoltaikanlage setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen

Die Photovoltaikanlage setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen

Photovoltaikmodul: Das zentrale Element der Anlage ist das Photovoltaikmodul, welches Sonnenlicht in elektrischen Strom umwandelt. Unterschiede gibt es in Bezug auf die verwendeten Solarzellen, die Größe und die Optik. Doch alle Module erzeugen über viele Jahre emissionsfrei Strom für den Haushalt. Unterkonstruktion: Die Anlage muss dort installiert werden, wo sie die meiste Sonne empfängt. In der Regel wird sie auf dem Dach montiert. Eine passende Unterkonstruktion sorgt für eine schnelle und sichere Installation, unabhängig vom Dachtyp. Wechselrichter: Die Photovoltaikmodule erzeugen Gleichstrom (DC), welcher im Haushalt nicht genutzt werden kann. Der Wechselrichter wandelt diesen in den gebräuchlichen Wechselstrom (AC) um, der direkt verbraucht, gespeichert oder ins Stromnetz eingespeist werden kann. In letzterem Fall wird zusätzlich ein Einspeisezähler benötigt.
Auch steuerlich sind Photovoltaikanlagen eine lohnende Investition!

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Über den Eigenverbrauch legen Sie heute Ihren Strompreis fest und sparen damit über 20 Jahre Stromkosten! Professionelle Planung Ihr Photovoltaik-Projekt ist einzigartig und wird auch so behandelt. Renoc als Ihr Fachpartner entwickelt für Sie ein individuelles Konzept, das perfekt auf Ihr Dach zugeschnitten ist. Unser erklärtes Ziel: Maximaler Wirkungsgrad und Ertrag sowie eine stimmige, harmonische Integration in die Architektur. Mit unserem Solarrechner können Sie sich hier schon berechnen lassen, mit welchen Erträgen und Einnahmen sie mit einer Photovoltaikanlage rechnen können und wie sich ggf. der Eigenverbrauch Kostensparend für Sie auszahlt. Fachgerechte Montage Renoc ist Zertifizierter Fachpartner für Photovoltaikanlagen. Wir installieren Ihre Photovoltaik-Anlage zuverlässig und professionell. Inbetriebnahme und Leistungskontrolle Erst wenn Solarstrom fließt, ist die Arbeit getan. Renoc als Ihr Fachpartner nimmt Ihre Photovoltaikanlage in Betrieb, organisiert die Einspeisung in das örtliche Stromnetz und erstellt ein detailliertes Inbetriebnahmeprotokoll. Referenzen zu Photovoltaikanlagen von Renoc finden Sie hier >>> Unser Versprechen – Ihre Sicherheit
Photovoltaikanlagen

Photovoltaikanlagen

Bei der Einspeisung der Energie in das öffentliche Stromnetz wird die von den Solarzellen erzeugte Gleichspannung von einem Wechselrichter in Wechselspannung umgewandelt. Mitunter wird eine alleinige Energieversorgung mittels Photovoltaik in Inselsystemen realisiert. Um hier kontinuierlich Energie zur Verfügung zu stellen, muss die Energie zwischengespeichert werden. Die Kombination von speziellen Kaminen mit der Heizungsanlage ist ebenfalls möglich. Hier wird ein Kamin, welcher doppelwandig ausgeführt ist, über Rohrleitungen mit einem entsprechend groß dimensionierten Pufferspeicher verbunden. In diesem Hohlraum zwischen Außenmantel und Brennraum wird Wasser erwärmt und mit einer Zirkulationspumpe zum Speicher transportiert. Der Pufferspeicher wird so über den Heizkamin mit Wärme aufgeladen. Dieser Kamin ist äußerlich nicht von einem herkömmlichen Kamin zu unterscheiden. Ein weiterer Vorteil ist eine Wärmeabgabe von nur ca. 10% an den Raum und 90% an den Speicher. Über den Speicher kann dann sowohl das gesamte Haus als auch das Trinkwasser erwärmt werden. Sollte der Kamin nicht benutzt werden, so wird bei Unterschreitung einer Mindestspeichertemperatur die Wärmepumpe oder die herkömmliche Heizungsanlage in Betrieb gesetzt.
IHR PARTNER FÜR PV-Anlagen in Berlin und Brandenburg

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Photovoltaikanlagen und Solaranlagen für Brandenburg und Berlin. Unabhängig mit eigenem Solarstrom. Steigern Sie den Wert Ihrer Immobilien. Fordern Sie gleich Ihr Angebot an! Photovoltaik und Sola
Wechselrichter für netzgekoppelte Photovoltaikanlagen

Wechselrichter für netzgekoppelte Photovoltaikanlagen

Die Photovoltaik erlebt einen beeindruckenden Aufschwung, auch bei Privatpersonen. Diverse Faktoren machen die Umstellung auf eigene Stromproduktion auf dem Dach attraktiver denn je. Um eine netzgekoppelte Photovoltaik-Anlage zu betreiben, muss ein Wechselrichter zwischen den Solarmodulen und dem Stromzähler oder Verbraucher sowie möglicherweise dem Stromspeicher installiert werden. Der Wechselrichter muss in der Lage sein, eine netzidentische Wechselspannung zu erzeugen, um den Strom ins Stromnetz einspeisen zu können. Um als Netzeinspeise-Wechselrichter anerkannt zu werden, müssen die Geräte von den Netzbetreibern zugelassen sein. In der Regel wird der Strom von kleineren Anlagen bis etwa 5 kW Leistung einphasig eingespeist, während größere Anlagen dreiphasig eingespeist werden. Um den richtigen Wechselrichter auszuwählen, ist es wichtig, Kenntnisse über Spannungswandler, Gerätetypen und Auslegung zu haben.